Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Probleme mit extrem glatter Rampe

PFULLINGEN. »Mit dem Zweiten sieht man besser.« Dieses Motto galt dieses Jahr nicht nur bei der Berichterstattung des Fernsehens über die Weltmeisterschaft im Robo-Cup, es galt auch für die Rettungsroboter selbst. Die Gruppe »Schwarzes Kreuz« der Robotik-AG des Friedrich-Schiller-Gymnasiums erkannte dies schon bald und baute ihrem Rettungsroboter erst einen zweiten und am Ende sogar noch einen dritten Lichtsensor ein. Mit zusätzlichen Berührungssensoren ausgestattet war er bei der WM in Bremen sehr gut dabei und sammelte fleißig Punkte, was am Ende zum 15. Platz unter 32 angetretenen Teams reichte.

Zufrieden mit ihrem WM-Auftritt beim Robo-Cup in Bremen (von links): Markus Schörner, Tobias Schürmann und Martin Fiedler. FOTO:
Zufrieden mit ihrem WM-Auftritt beim Robo-Cup in Bremen (von links): Markus Schörner, Tobias Schürmann und Martin Fiedler. FOTO: PR
Zufrieden mit ihrem WM-Auftritt beim Robo-Cup in Bremen (von links): Markus Schörner, Tobias Schürmann und Martin Fiedler. FOTO: PR

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.