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Pioniere der Pfullinger Asylarbeit: »Alle wollen in Frieden leben«

PFULLINGEN/REUTLINGEN. »Auf diese Kinder musst du ganz besonderes achtgeben.« Mit dieser Mahnung ihrer Mutter verinnerlichte Waltraud von Ruepprecht-Bulling schon als junges Mädchen, dass es Menschen gibt, die ihre Unterstützung brauchen. Damals, der Zweite Weltkrieg war noch nicht lang vorbei, drückte sie in Bad Cannstatt gemeinsam mit Mädchen und Jungen aus Ostpreußen und Schlesien die Schulbank; Kinder, deren Familien aus ihrer Heimat geflüchtet oder vertrieben worden waren.

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Sie gehören zu den Pionieren der Asylarbeit in Pfullingen: Waltraud von Ruepprecht-Bulling (links) und Ursula Grohe sind für ihr Engagement über mehr als 30 Jahre vor Kurzem mit der Landesehrennadel ausgezeichnet worden. Foto: Petra Schöbel
Sie gehören zu den Pionieren der Asylarbeit in Pfullingen: Waltraud von Ruepprecht-Bulling (links) und Ursula Grohe sind für ihr Engagement über mehr als 30 Jahre vor Kurzem mit der Landesehrennadel ausgezeichnet worden.
Foto: Petra Schöbel

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