Pfullingerin hilft Flüchtlingskindern aus Palästina
PFULLINGEN. Palästinenser zu sein bedeutet, keine Heimat zu haben. Ein palästinensisches Kind zu sein bedeutet, in einem fremden Land aufzuwachsen: Als palästinensisches Kind im Libanon groß zu werden, heißt, in einem Flüchtlingslager groß zu werden und diese eng begrenzte Welt in der Regel kaum verlassen zu können. Diesen Kindern einen Start in ein würdevolles Leben zu ermöglichen, hat sich die Pfullingerin Ingrid Rumpf zum Ziel gesetzt. Seit 1995 ist sie Vorsitzende des von ihr mitgegründeten Vereins »Flüchtlingskinder im Libanon«, der etliche Projekte in mehreren Lagern finanziell unterstützt. Vor Kurzem hat sie das Land erneut besucht.
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