PFULLINGEN. »Etwas wehmütig« sei ihr zumute, erklärte die Koordinatorin der »Jugend-engagiert-sich«, der JES-Projekte in Baden-Württemberg, Rita Pehlke-Seidel, in der Mühlenstube während der Abschlussveranstaltung der Pfullinger JES-Projekte. Acht Projekte seien während der sieben Jahre hier gelaufen - mit beispielhafter Qualität. Nun sei sie ein letztes Mal hier zur Übergabe der Zertifikate an die Teilnehmer. Grund: Die JES-Projekte der Landesstiftung Baden-Württemberg, unterstützt vom Paritätischen Bildungswerk, laufen in diesem Jahr endgültig aus. Ein neues Jugendprojekt der Landesstiftung sei aber, so die Koordinatorin, geplant.
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