PFULLINGEN. Über eine Million Euro Umsatz pro Jahr verzeichnet die »Diakonie Sozialstation Pfullingen-Eningen« in ihren Büchern. Dieser gemeinnützige Verein, der ohne öffentliche Zuschüsse sich selbst tragen muss, versorgt pro Monat rund 180 Patienten mit rund 40 Mitarbeitern, die sich 19 Vollzeitstellen teilen. Die Leitung der Pflegeeinrichtung stellte sich - und ihre Grundsätze der Arbeit - in der jüngsten Gemeinderatssitzung dem Gremium vor.
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