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Offene Tür für Suchtkranke

PFULLINGEN. »Ohne den Freundeskreis hätte ich mein trockenes Leben, die Nachsorge nicht so in den Griff gekriegt.« Dieter Sager ist seit 20 Jahren trocken. Doch er sagt: »Nachsorge ist das A und O für Suchtkranke.« Man müsse sein Leben lang achtgeben, sich jeden Tag mit dem Suchtmittel Alkohol auseinandersetzen. Geschafft hat er den Ausstieg aus jahrelanger Suchtkarriere zusammen mit seiner Frau Maria, die als Angehörige, also als »Co-Abhängige«, ebenfalls im Freundeskreis Hilfe fand: »Ich konnte bei jedem anrufen, wenn's mir schlecht ging.«

Für Suchtkranke immer gesprächsbereit (von links): Brigitte Jegel, Dieter und Maria Sager.
FOTO: KABLAOUI
Für Suchtkranke immer gesprächsbereit (von links): Brigitte Jegel, Dieter und Maria Sager. FOTO: KABLAOUI
Für Suchtkranke immer gesprächsbereit (von links): Brigitte Jegel, Dieter und Maria Sager. FOTO: KABLAOUI

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