LICHTENSTEIN. Acht Köpfe stark ist das Team der Kripo, das versucht herauszubekommen, was sich in der Nacht zum Samstag beim Großbrand in einem Lichtensteiner Autohaus abgespielt hat. Zwei junge Männer sind dabei ums Leben gekommen, einer davon arbeitete dort als Kfz-Mechaniker. Die Polizei bestätigte jetzt auf Nachfrage, dass sie das von ihm genutzte Fahrzeug nicht weit entfernt von der Unglücksstelle, bei der Baumannschen Federnfabrik, gefunden hat. Im Auto haben die Beamten Einbruchswerkzeug entdeckt.
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