ENINGEN. »Es ist in den letzten Jahren viel Tafelsilber der Gemeinde verkauft worden, das hat mir sehr wehgetan«, sagt der aus dem Amt scheidende Eninger Kämmerer Herbert Müller. Und er fürchtet auch, »es kommen schwere Zeiten auf alle zu«, so der gebürtige Franke. Er kehrt nun der Gemeindeverwaltung nach 27 Jahren als Finanzverantwortlicher den Rücken und geht in den Ruhestand. Morgen ist sein letzter Arbeitstag. Der Abschied vom Berufsleben, so sagt er, ist vor allem auch ein persönlicher Einschnitt.
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