ENINGEN. »Gott bewahre mich vor einem Rollator.« Dieser Stoßseufzer entfuhr der Eninger Ärztin und Gemeinderätin, Dr. Barbara Dürr, nach nur wenigen Minuten unterwegs mit einem solchen Gehhilfe-Gerät. Mit einem Selbstversuch durch Eningens Gassen wollte sie die Richtigkeit ihrer Vermutung bestätigen, dass eine vorgeschlagene Bepflasterung der Ortskernstraßen, Gassen und Wege beim geplanten Ausbau der Hauptstraße und rund ums künftige Heim für altenbetreutes Wohnen auch wirklich Probleme bereiten wird.
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