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»Nicht gelesen, nur unterschrieben«

PFULLINGEN/REUTLINGEN. »Denken Sie mal darüber nach, was zu machen ist angesichts der Art und Qualität der Zeugenaussagen heute«, forderte der Vorsitzende des Reutlinger Schöffengerichts, Eberhard Hausch, sowohl die Staatsanwältin als auch die Vertreter der Angeklagten auf. Er sagte dies am Ende des vierten Tages der Verhandlung gegen zwei Angeklagte, Geschäftsführer eines insolvent gegangenen Unternehmens, die sich wegen Untreue verantworten müssen (der GEA berichtete).

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