ENINGEN. Etwas ratlos zeigten sich die Eninger Gemeinderäte zeitweise beim Tagesordnungspunkt "Biosphärengebiet Schwäbische Alb" - Vorschlag zur Kernzonenabgrenzung". Den im März ans Regierungspräsidium geschickten Vorschlag dazu hatten die Beamten in Tübingen nämlich nicht für gut befunden und Änderungen vorgeschlagen. Und mit diesen Änderungen wiederum wollen sich die Eninger nicht abfinden. Sie fragen sich auch, ob überhaupt etwas aus der Sache wird, weil ihnen doch, wie auch den Pfullingern, durch die Ablehnung des Projekts durch die Lichtensteiner, der direkte Anschluss ans Gebiet auf der Alb droben fehlt.
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