LICHTENSTEIN/ENGSTINGEN. Der Albaufstieg ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 des Bundes im vordringlichen Bedarf. Seine Realisierung allerdings droht sich aufgrund der begrenzten Planungskapazitäten des Landes erheblich zu verzögern (der GEA berichtete). In seiner Sitzung in Schömberg richtete der Regionalverband Neckar-Alb deshalb einen erneuten Appell ans Land, die Rahmenbedingungen für eine zügige Planung und damit auch für die Realisierung des wichtigen Projekts zu schaffen.
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