ENINGEN. Fest gegründet ist sie schon, immerhin 250 zwischen fünf und sieben Meter tief eingerammte Pfähle tragen die Eninger Andreaskirche. Allerdings hapert's mit der Standfestigkeit auf dem Dach. Dort will der Kirchen-Gemeinderat gerne eine Fotovoltaikanlage installieren. Doch die ungewöhnliche Stahlskelett-Konstruktion der 1930 neu gebauten Kirche erwies sich hier in den vergangenen Monaten als Problem: »Das Dach ist an den Grenzen seine Belastbarkeit angekommen«, so Pfarrer Günther Kempka, der das Projekt schon länger gerne abgeschlossen hätte. Aus einem ganz anderen Grund.
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