ENINGEN. Einer Ungeschicklichkeit oder Verträumtheit beim Spazierengehen verdankt der heute 89-jährige Eninger Harry Schöll eine fast lebenslange Freundschaft mit einer englischen Familie: Der damals 19-Jährige war im Jahr 1946 als Kriegsgefangener im englischen Kings Lynn – einer Stadt in Norfolk, etwa 150 Kilometer nördlich von London an der Nordsee gelegen – auf der Straße spazieren gegangen. Da wurde er von einem Engländer aus dem Auto heraus ermahnt, vorsichtiger zu sein.
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