Aktuell Hochwasser

Mobile Schutzwände an neuralgischen Punkten

PFULLINGEN/LICHTENSTEIN. Drei Monate nach dem Echaz-Hochwasser sind viele Haus- und Grundstücksbesitzer, aber auch die Kommunen immer noch damit beschäftigt, die Schäden zu beheben. In Pfullingen wird sich die Sanierung der Sporthalle des Friedrich-Schiller-Gymnasiums noch eine Weile hinziehen (siehe obenstehenden Bericht), in Lichtenstein sind zwischenzeitlich zu den Folgen der Überflutung noch gravierende Hagelschäden hinzugekommen. In den Rathäusern gibt es daher bereits erste Überlegungen, was getan werden kann, damit Überschwemmungen dieses Ausmaßes sich nicht so schnell wiederholen können.

Am Steg hinter dem Pfullinger Schloss sammelte sich beim Juni-Hochwasser viel Treibgut an, das Wasser suchte sich einen Weg am H
Am Steg hinter dem Pfullinger Schloss sammelte sich beim Juni-Hochwasser viel Treibgut an, das Wasser suchte sich einen Weg am Hindernis vorbei. GEA-ARCHIVFOTO: PS
Am Steg hinter dem Pfullinger Schloss sammelte sich beim Juni-Hochwasser viel Treibgut an, das Wasser suchte sich einen Weg am Hindernis vorbei. GEA-ARCHIVFOTO: PS

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