Aktuell Demonstration

Lichtensteiner demonstrieren beim Tunnelanstich

LICHTENSTEIN. »Entlang der hoch belasteten Ortsdurchfahrt wird der Bau zu einer wesentlichen Reduzierung von Lärm und Schadstoffen führen. Bisher hoch belastete Straßenzüge können umgestaltet und gegebenenfalls zurückgebaut werden, sodass sich neue städtebauliche Entwicklungsmöglichkeiten ergeben.« Nein, mit diesen Sätzen ist nicht der Neubau eines Albaufstieges der B 312 beschrieben. Sie sind der Maßnahmenbeschreibung des Regierungspräsidiums für den Bau des Scheibengipfeltunnels entnommen.

Beim Spatenstich vor drei Jahren für den Scheibengipfeltunnel haben die Lichtensteiner mit Erfolg auf ihre Lage aufmerksam gemacht. Jetzt wollen sie beim Tunnelanstich wieder versuchen, ins Gespräch mit den Politikern zu kommen, wie damals Bürgermeister Helmut Knorr mit Staatssekretärin Karin Roth.	GEA-ARCHIVFOTO: BARAL
Beim Spatenstich vor drei Jahren für den Scheibengipfeltunnel haben die Lichtensteiner mit Erfolg auf ihre Lage aufmerksam gemacht. Jetzt wollen sie beim Tunnelanstich wieder versuchen, ins Gespräch mit den Politikern zu kommen, wie damals Bürgermeister Helmut Knorr mit Staatssekretärin Karin Roth. GEA-ARCHIVFOTO: BARAL
Beim Spatenstich vor drei Jahren für den Scheibengipfeltunnel haben die Lichtensteiner mit Erfolg auf ihre Lage aufmerksam gemacht. Jetzt wollen sie beim Tunnelanstich wieder versuchen, ins Gespräch mit den Politikern zu kommen, wie damals Bürgermeister Helmut Knorr mit Staatssekretärin Karin Roth. GEA-ARCHIVFOTO: BARAL

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