PFULLINGEN. Die Arbeit am Zukunftspapier der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) - auch unter dem Begriff der »Zwölf Leuchtfeuer« bekannt - nimmt im Kirchenbezirk Reutlingen konkrete Formen an. Das wurde bei der Bezirkssynode im Pfullinger Paul-Gerhardt-Haus deutlich. In Anschluss an die letzte Herbstsynode, berichtete Dekan Dr. Jürgen Mohr, wurde das weitere Vorgehen zum Umgang mit den »Zwölf Leuchtfeuern« im Kirchenbezirksausschuss beraten. Mittlerweile ergingen auch Arbeitsaufträge an kirchliche Institutionen und Kirchengemeinden - auf Basis freiwilliger Mitarbeit. Nun hoffen Dekan und Ausschuss auf eine rege Beteiligung in den Gemeinden. Um Kirchengemeinden nicht zu überfordern, wurden die Aufgaben gesplittet.
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