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Kunstgenuss auf hartem Sitz in den Pfullinger Hallen

PFULLINGEN. Dem Kunstgenuss und der sportlichen Ertüchtigung sollen die Pfullinger Hallen dienen. Das war die maßgebliche Motivation von Mäzen Louis Laiblin, den Pfullinger Bürgern Anfang des 20. Jahrhunderts eine große Turn- und Festhalle zu stiften. Genuss war dabei im Sinne von Konzentration auf das Dargebotene gemeint und rein gar nicht auf die Bequemlichkeit gemünzt. Deshalb waren die Stühle, die 1907 für »das Konzerthaus« angeschafft wurden, schlicht und zweckmäßig, aber ohne jeden Sitzkomfort.

Stühle der Pfullinger Hallen im Wandel der Zeit. GEA-FOTO: SCHÖBEL
Stühle der Pfullinger Hallen im Wandel der Zeit. Foto: Petra Schöbel
Stühle der Pfullinger Hallen im Wandel der Zeit.
Foto: Petra Schöbel

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