ENINGEN. Die Mauer bleibt. Der Technische Ausschuss des Eninger Gemeinderats hat am Donnerstagabend einen Knopf an die Sanierung des Platzes vor der ehemaligen evangelisch-methodistischen Kirche gemacht. Dabei kam allerdings nicht die bevorzugte Variante der Verwaltung zum Zug. Die sah vor, die bestehende Mauer zur Wengenstraße hin auf Sitzhöhe umzubauen. In Richtung Platz hätte sich eine Grünböschung mit rund 1,30 Meter Breite angeschlossen. Durch den Rückbau der Mauer würde sich der Straßenbereich öffnen und der Platz durch das Grün aufgelockert, so die Vorstellung der Verwaltung.
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