KREIS REUTLINGEN. Wenn Landwirte frühstücken, biegen sich die Tische nach unten. »Wir haben hier das Beste aufgefahren, was unser Hof zu bieten hat«, sagt Albert Häßler vom Rangenberg-Hof in Eningen und zeigt auf mehrere Duzend Platten, bestückt mit Lammfleisch eigener Produktion. 120 Gäste bedienen sich am Buffett, das Sterne verdient hätte, woher auch immer. Häßler und sein Nachbar Peter Sautter können zufrieden sein: Der Versuch »Frühstück mal regional«, angestoßen von »Plenum«, ist als Leistungsschau eigener Hände Arbeit gelungen, die tagelange Schufterei macht sich als Werbegag bezahlt. Die applaudierenden Gäste gehen mit vollen Mägen und vollen Köpfen vom Hof, denn die Geschichte der Eigenproduktion wird als Zwischenmahlzeit in handlichen Portionen gereicht. Auch die Möglichkeit, dort einzukaufen, bleibt nicht unerwähnt.
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