LICHTENSTEIN. »Es fällt uns schwer, was einzusparen, besonders dort, wo es dringend nötig ist.« Gemeinderat Rolf Goller machte deutlich, welche Bedenken die Gemeinderäte hatten, an der in Lichtenstein so erfolgreichen Jugendarbeit zu sparen. Aus der Not heraus sei aber eine gute Lösung gefunden worden. Eine Ansicht, der sich wohl alle Gemeinderäte anschließen konnten, denn die Reduzierung des Stellenumfangs für die Jugendsozialarbeiterin auf 90 Prozent wurde einstimmig beschlossen.
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