LICHTENSTEIN. Aufs erste Mal hat's nicht geklappt. Was die Betreiber des Salach-Lifts in Holzelfingen vorhaben, um das Schmelzwasser von der Talstation fernzuhalten, wollte sich der Technische Ausschuss des Lichtensteiner Gemeinderats lieber vor Ort ansehen. Das Gremium hatte deshalb vor wenigen Wochen die Entscheidung über die geplante Erdaufschüttung verschoben, weil die Ausmaße der Arbeiten aus der Planskizze nicht definitiv herauszulesen waren. Am Donnerstagabend gab's dazu jetzt die Gelegenheit. Bürgermeister Helmut Knorr erläuterte nochmal die Gründe für den Antrag.
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