ENINGEN. »Bauen wir die Ganztagesbetreuung gleich mit Schulsozialarbeit auf!« Mit dieser Forderung plädierte Annegret Romer (GAL) im Gemeinderat für eine Aufstockung des Stellenumfangs für Jugendsozialarbeit auf zwei Hundert-Prozent-Stellen. Die Jugendarbeit solle mit einer 100-Prozent-Stelle ausgestattet sein, für die aufsuchende Jugendarbeit schlägt sie eine 50-Prozent-Stelle vor und für Schulsozialarbeit ebenfalls eine 50-Prozent-Stelle, unter anderem zur Stützung des Schulstandorts Eningen. Lange diskutierten die Gemeinderäte einen Antrag der GAL-Fraktion.
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