ENINGEN. »Wie aus der Presse zu vernehmen war, muss das Jugendbüro aus den Räumen in der Burgstraße ausziehen«, heißt es in einer Pressemitteilung der Eninger Grün-Alternativen-Fraktion (GAL). Es eigne sich aber das von der Verwaltung geplante neue Domizil im Spital nicht als Jugendbüro, zumal es im dritten Stock untergebracht werden solle. »Es wurde eine schnelle Lösung gesucht, nicht auf längere Sicht geplant.«
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