TÜBINGEN/LICHTENSTEIN. Eine Frau mit Down-Syndrom ist im März 2009 in ihrer Wohnung verhungert und verdurstet. Schuld am Tod der 47-Jährigen soll ihr Bruder sein, der sie nach dem Tod der Mutter betreute. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ließ der Techniker die stark behinderte Frau »monatelang verwahrlosen«. Der 50-jährige Angeklagte aus Lichtenstein muss sich seit gestern wegen Totschlags durch Unterlassen vor der 5. Schwurgerichtskammer des Tübinger Landgerichts verantworten.
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