ENINGEN. Das Ziel »Wohlfühlgemeinde« habe man halt doch noch nicht erreicht, da wolle man dran weiterarbeiten, so die Mitglieder der GAL Eningen, der freien grünen und alternativen Liste. »Immer für was Neues gut« sei man, so Günter Fischer, der seit 15 Jahren im Ratsgremium als Haushaltexperte sitzt. Und eines der Beispiele dafür sei der »Wochenmarkt« vor dem Rathaus gewesen, mit Bio-Gemüse und Obst, Most und Schmalzbrot - statt der üblichen Kandidatenvorstellung im Hinterzimmer vom Gasthaus, meint Annegret Romer, ebenfalls dem Ratsgremium angehörend.
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