PFULLINGEN. Als Christoph Dillman und seine Bergwachtkollegen Roland Klett und Stefan Kiemlen als Erste um 17.57 Uhr an der Unglücksstelle ankommen, alarmiert der Gruppenführer sofort die Feuerwehr. Ein Schlepper des Forsts ist ins Rutschen gekommen. Der Fahrer, so die Annahme bei der Hauptübung der Pfullinger Bergwacht, liegt bewusstlos in der Kabine. Das tonnenschwere Gerät wird nur von einem Baum gehalten und droht abzustürzen. Weiter unten im Steilhang liegt noch ein verletzter Waldarbeiter. Die Rettung des Fahrers ist vorerst nicht möglich, da der Schlepper nicht sicher steht und die Helfer der Bergwacht sich dabei gefährden würden.
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