LICHTENSTEIN. »Alles klar, es kann losgehen.« Ein letztes Mal die Karabinerhaken überprüft, über die Brüstung beim Schloss Lichtenstein geklettert und das Seil in den Kantenschutz geschoben. Wenige Sekunden später hängt Christian Goedicke schon zwischen scharfen Felsen dreißig Meter über dem Untergrund.
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