ENINGEN. Die Finanzsituation des Hospizes Veronika ist schwierig. Das hat seinen Grund. Denn die Krankenkassen zahlen nur 90 Prozent des ermittelten Tagessatzes an den Träger der Einrichtung. So will es der Gesetzgeber. Die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung muss deshalb rund 25 Prozent des etwa 500 000 Euro großen Etats über Spenden decken. Ein Großteil des Betrags kommt von den Gästen des Hospizes und deren Angehörigen, die freiwillig die fehlenden zehn Prozent darauflegen. Manche Gäste sind dazu aber nicht in der Lage, gleichwohl denkt niemand daran, ihnen die Aufnahme zu verweigern.
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