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Hospiz Veronika: »Es ist ein Geschenk, dabei zu sein«

ENINGEN. »Kannst du nicht was Lustigeres machen«, fragte Katja Notz ihr Mann. Renate Trojahn sollte sonntagmittags »lieber Golf spielen« und auch Brigitte Kaszun hört immer wieder die Frage: »Warum machst du das?« Doch die Drei wollen ihre Mitarbeit im Hospiz Veronika keinesfalls missen. Warum, das wird an dem kleinen Besuchertisch am Eingang des Hospizes schnell deutlich, denn da ist vor allem vom Leben die Rede. »Ich finde schneller Distanz zu alltäglichen Dingen«, sagt Renate Trojahn, die im Berufsleben die Fachschule für Sozialwesen auf dem Traifelberg leitet. Ihr geht's wie Brigitte Kaszun (60), die feststellt: »Ich komme mit mehr nach Hause, als ich hergebe«.

Renate Trojahn, Brigitte Kaszun und Katja Notz (von links) arbeiten ehrenamtlich im Hospiz Veronika.
GEA-FOTO: SAUTTER

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