PFULLINGEN. Ein Stadtteil mit mehr Bewohnern als in ganz Pfullingen auf 1,5 Quadratkilometern zusammengepfercht. Zehn Personen große Familien leben in zwei kalten, feuchten, praktisch unbeheizbaren Zimmern. Enge Gassen, durch die kein Auto, geschweige denn ein Lastwagen durchpasst. Keine Kanalisation, zwei von drei Bewohnern sind ohne Arbeit. Alltag im palästinensischen Flüchtlingslager Rashidieh im Südlibanon, erzählt Ingrid Rumpf, Pfullingen, Vorsitzende des Vereins Flüchtlingskinder im Libanon.
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