PFULLINGEN/ ENINGEN/ LICHTENSTEIN. Dunkle Gestalten schleichen aus dem Wald, begleitet von seltsamen Lauten. Mit Getöse und Feuer trauen sich die Pfullinger Uschlaberghexa am Donnerstagabend aus dem Versteck. Die Narrenzünfte aus Pfullingen, Eningen und Lichtenstein läuteten mit dem Häsabstauben den Beginn der schwäbisch-alemannischen Fasnet ein. Jetzt sind sie wieder unterwegs: die Pfullinger Hoagamännla und die Hoagahexa sowie s'Mottles Heer, die Lichtensteiner Krautscheißer mit ihren Kochhäfa und die Eninger Häbleswetzer. Dieses Jahr dürfen sie alle ein bisschen länger ihr Häs tragen. Schließlich dauert die Fasnetsaison ganze drei Wochen länger.
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