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Heitere Spelunken-Szenen im Klostergarten

PFULLINGEN. Statt eines Theaterstücks mit Handlung gab es eine reine Szenencollage, bei der nur Ort (Spelunke), Zeit (Ablauf an einem Tag) und einige nebeneinander laufende Handlungsstränge (Castingsituation, Koffertausch) Orientierungspunkte setzten. Das war für viele Zuschauer, die sich am Wochenende eine der drei Aufführungen von »heimlich-peinlich« im Gewölbekeller des Hotel-Restaurants »Klostergarten« anschauten, gewöhnungsbedürftig. Dazu weiße Gipsmasken, die die Mimik der Schauspieler verbargen. Umso mehr konnte man sich allerdings auf die einzelnen Charaktere konzentrieren. Und die spielten die Pfullinger Laiendarsteller gewohnt souverän und mit mitreißender Spielfreude.

Heimliches und Peinliches hinter Masken: Die Theaterwerkstatt auf der Bühne. FOTO: KAB
Heimliches und Peinliches hinter Masken: Die Theaterwerkstatt auf der Bühne. FOTO: KAB
Heimliches und Peinliches hinter Masken: Die Theaterwerkstatt auf der Bühne. FOTO: KAB

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