ENINGEN. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Verkehrsuntersuchung aus dem Jahr 1992 ist an den Ein- und Ausfallstraßen Eningens »ein Rückgang der Belastungswerte um rund zehn Prozent festzustellen«. Aber weil damals die Querspange Albstraße/Metzinger Straße noch nicht existierte und dieser Verkehr übers Dorf lief, müsse man das herausrechnen und dann ergebe sich ein Zuwachs des Verkehrs von 1,5 Prozent, was aber immer noch »als sehr gering« zu bezeichnen sei, so der Verkehrsplaner Wolfgang Schröder.
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