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Gudrun Krügers Kunst im »Künstler-Ort« Eningen

ENINGEN. Im Britischen Museum London, in Stuttgart, Freiburg, Gummersbach stehen und hängen ihre Arbeiten - und in Eningen und Reutlingen. Gudrun Krüger, 1922 in Tübingen geboren, lebte sehr zurückgezogen, fast scheu, »eine Frau mit ganz eigener Aura«, bis zu ihrem Tod als freischaffende Künstlerin in Eningen. Sie hat mit ihren Werken den Ort bekannt gemacht, in dem ihre Skulpturen im Park ihres Hauses nach wie vor stehen und jedes Jahr im September für alle Öffentlichkeit zu sehen sind.

»Quell«, eine Krüger-Skulptur der Achtzigerjahre, die Söhne Markus Schwegler, links, und Julian Krüger, rechts, und
»Quell«, eine Krüger-Skulptur der Achtzigerjahre, die Söhne Markus Schwegler, links, und Julian Krüger, rechts, und Andrea Walliser vor dem Paul-Jauch-Haus. Dort sind Zeichnungen und Plastiken der Eninger Künstlerin bis zum 16. Juni zu sehen. FOTO: KUNZE
»Quell«, eine Krüger-Skulptur der Achtzigerjahre, die Söhne Markus Schwegler, links, und Julian Krüger, rechts, und Andrea Walliser vor dem Paul-Jauch-Haus. Dort sind Zeichnungen und Plastiken der Eninger Künstlerin bis zum 16. Juni zu sehen. FOTO: KUNZE

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