LICHTENSTEIN. Die fachliche Qualifikation ist da. Britta Waschl hat in Konstanz ihr Studium als Diplom-Verwaltungswissenschaftlerin abgeschlossen. Nützlich, daran lässt sie keinen Zweifel, ist das schon. Die Lichtensteiner Kandidatin für das Bürgermeisteramt sagt aber auch: »Lichtenstein wird vom Rathaus verwaltet, aber nicht gestaltet.« Für die zukünftigen Herausforderungen der Gemeinde brauche es nicht nur jemand, der etwas von der Verwaltung verstehe. Schließlich müsse nicht jeder Carport über den Rathaustisch laufen. »Viel wichtiger ist es, gemeinsam mit den Bürgern und Nachbargemeinden Perspektiven zu entwickeln.«
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