ENINGEN. Besser hätten es die Eninger gar nicht erwischen können mit ihrem Krämerfest: Warm, Sonne ohne Wolken und ohne Ende, schon gleich zu Beginn volle Bierbänke vorm Rathaus und anderswo, ein attraktives Programm zum Hören und Schauen. Das alles zog natürlich auch die Leute an - der Ortskern war zeitweise fast überfüllt. Und viele Teilnehmer aus dem Gewerbe gab es ebenfalls mit ihren Ständen: Genau 33 Prozent mehr als beim letzten Krämerfest machten mit, hatte Gewerbe- und Handelsvereinschefin Elke Ney ausgerechnet, die neu in dieser Funktion zusammen mit dem ebenfalls neuen Bürgermeister Alexander Schweizer das Fest eröffnete.
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