ENINGEN. Das Tor zum ehemaligen SA- und späteren Flüchtlingslager auf der Eninger Weide steht noch, wenn auch recht wackelig. Es erinnert an die unheilvolle Geschichte des Nationalsozialismus und seine drastischen Folgen. Ursprünglich als Ausbildungslager der SA gebaut, waren nach dem Krieg diejenigen dort untergebracht, die den Herrenwahn der Nationalsozialisten bitter bezahlen mussten. Zuerst 158 ehemalige polnische Zwangsarbeiter und danach über 20 000 Heimatvertriebene, die auf die Chance für ein neues Leben warteten.
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