PFULLINGEN. Aus vielen Regionen Deutschlands wurden in den letzten Tagen einzelne Kröten, Frösche und Molche gemeldet, die sich bei milden Temperaturen und feuchter Witterung frühzeitig aus ihren Winterquartieren trauen. Bei abendlichen plus neun Grad Celsius und Regen nicht verwunderlich. »In den frühesten Fällen lag der Wanderungsbeginn bislang in der letzten Januarwoche. Über die letzten 15 Jahre hinweg beginnt bei uns die Amphibienwanderung immer früher und erstreckt sich aufgrund von Frosteinbrüchen häufig über mehr als neun Wochen«, sagt Frank Korndörfer von der Nabu-Gruppe Pfullingen.
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