PFULLINGEN. Sie sind tatsächlich alle gekommen und sogar noch einer mehr: Ose Paul, Tony, Mulu, Mehretab, Habtom und Ansu tauchten gestern zur verabredeten Zeit in der Werkstatt der Flüchtlingsunterkunft des Landkreises in der Pfullinger Benzstraße auf. »Das ist ja toll«, freut sich Hermann Katz, der zusammen mit Ernst Bodenmüller, Jo Scherer, Heinz Blankenhorn und Reinhard Kern das Projekt vorbereitet hat. Die jungen Männer, die aus Nigeria, Eritrea und Gambia stammen und alle etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt, haben sich bereit erklärt, bei der Verschönerung des Containerdorfs zu helfen, in dem sie selbst seit einiger Zeit leben. Gemeinsam wollen sie eine überdachte Sitzgruppe bauen, die ein Treffpunkt und Aufenthaltsort im Freien werden soll.
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