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Erst nach der Fahrt gebechert?

REUTLINGEN. Zur Verhandlung vor dem Amtsgericht ist die Ärztin aus einer Kreisgemeinde nicht erschienen. Ihr Anwalt übernahm es, Gericht und Staatsanwältin davon zu überzeugen, dass der Strafbefehl, der ihr wegen einer Trunkenheitsfahrt ins Haus geflattert war, zu hoch sei. 35 Tagessätze à 120 Euro sollte die Frau zahlen, nach dem die Polizei bei ihr an einem Freitagabend 1,4 Promille Blutalkohol gemessen hatte.

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