ENINGEN. Unterstützend dabei ist Markus Nill von Pro Juventa, dem Träger des Jugendcafés, und Kerstin Risse vom Reutlinger Verein »mum – Medien und mehr«. Sie hat das Fachwissen und eine professionelle Ausstattung mitgebracht.
Bisher hat sich das Kult’19 am Ferienprogramm, das in Eningen vom Ortsjugendring auf die Beine gestellt wird, mit dem Zeigen von Filmen beteiligt. Zum ersten Mal wird nun ein eigener gedreht.
»Wir wollen den Jugendlichen mit dem Angebot auch vermitteln, Medieninhalte kritisch zu prüfen«, erklärt Markus Nill. Durch das eigene Drehen sollen sie ein Gespür für das Zustandekommen von Inhalten bekommen. Vor allem aber soll es Spaß machen. Und den haben die Kids. Ganz besonders als es in den kühlen und düsteren Keller geht, wo die Entdeckung des Schatzes authentisch in Szene gesetzt wird.
Das Ergebnis der Nachwuchsfilmer soll bei der Abschlussveranstaltung des Ferienprogramms auf der Eiferthöhe am 7. September gezeigt werden. (GEA)