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Eninger Räte befürworten Konzept fürs Villen-Gelände

ENINGEN. Das städtebauliche Konzept für das Areal der ehemaligen NPD-Villa Krieg in der Schillerstraße 73 (wir berichteten) hat der Eninger Gemeinderat einstimmig befürwortet. Architekt Matthias Engelhardt stellte dem Gremium die Pläne für das Wohngebiet vor. Der Technische Ausschuss hatte nichtöffentlich vorberaten. Günter Fischer (GAL) bedauerte, dass das aus Weingärtnerzeiten stammende Gartenhäuschen der Villa abgerissen wird. Investor Daniel Friedrichson erklärte, er biete dem Geschichtsverein an, das Häuschen umzusetzen und an anderer Stelle zu erhalten. Werner Hespelers (CDU) Frage, ob die Jahnstraße über das Gebiet hinaus weitergeführt werden könne, verneinte Bürgermeisterin Krug: »Das ist jetzt nicht Gegenstand dieses Tagesordnungspunktes.« Halten sich künftige Einzelplanungen genau an das Konzept, gilt das kommunale Einvernehmen im Einzelfall als erteilt. (mat)

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