ENINGEN. Sozialpädagoge Michael Löcke von »pro juventa« hat seine Arbeit im Jugendclub vor gut eineinhalb Jahren begonnen. Vorgefunden hatte er damals »eine junge Clique, vorwiegend mit Migrationshintergrund, die sehr für sich war«. Sie traf sich inmitten der schon eher »verratzten und heruntergelebten Einrichtungsgegenstände« in den Räumlichkeiten des Jugendclubs an der Hauptstraße. Angebote speziell für Jugendliche gab es keine. »Das hat mich nicht zufriedengestellt«, sagt Löcke vom Eninger Jugendbüro über das »nur einseitige Abhängen« der jungen Menschen.
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