ENINGEN. »Bisher war’s ein Warmlaufen, jetzt wird’s ernst«, so brachte Eningens evangelischer Pfarrer Johannes Eissler das Gehörte auf den Punkt. Rund 700 Asylsuchende werden in nächster Zeit in Eningen leben, das machte Dr. Hendrik Bednarz, Leiter des Verkehrs- und Ordnungsamts des Kreises, am Montagabend in der HAP-Grieshaber-Halle deutlich. Rund 450 Eninger waren gekommen, um sich über die Flüchtlingsunterbringung in der Gemeinde zu informieren. »Transparenz schaffen und Vorurteile abbauen«, sei das Ziel der Veranstaltung, sagte Bürgermeister Alexander Schweizer in seiner Begrüßung. Neben den Vertretern von Landratsamt und Gemeinde saß auch Martin Brauße vom Arbeitskreis Asyl auf dem Podium.
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