LICHTENSTEIN. Jetzt liegen also die Zahlen auf dem Tisch. Rund 510 000 Euro kostet die Formaldehyd-Sanierung des Lichtensteiner Rathauses. Das gesundheitsgefährdende Gas ist seit Anfang der neunziger Jahre ein Reizthema. Rund 183 000 Euro hatte damals die Gemeinde ausgegeben, um das Formaldehyd in Möbel, Decken und Wände einzusperren. Man hatte aus Kostengründen eine Komplettsanierung abgelehnt. Jetzt ist sie unumgänglich, um die Grenzwerte des Gesundheitsamtes einzuhalten, denn das Gas ist wieder da (wir berichteten). »Einschließen ist keine Dauerlösung«, erklärte Thorismuth Gaiser vom Büro Riehle und Partner.
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