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Eine Wirtschaft, die es sonst nicht mehr gibt

ENINGEN. An manchen Abenden ist es nur ein Bier, das über den Thekentisch geht. Leben können die Gastwirtinnen Hede Strobel (84) und Elfriede Brenner (71) schon längst nicht mehr von ihrem Stammlokal. Und doch schließen sie an fünf Tagen in der Woche, von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr die Schankwirtschaft auf. Und das soll auch so bleiben. Denn die Gaststube ist für sie und ihre 20 bis 25 Stammgäste wie ein zweites Wohnzimmer.

Hede Strobel (links) und Elfriede Brenner schenken ihren Stammgästen im »Brenner« gerne ein: Rudi Schenk, Norbert Merz, Klaus Kr
Hede Strobel (links) und Elfriede Brenner schenken ihren Stammgästen im »Brenner« gerne ein: Rudi Schenk, Norbert Merz, Klaus Kreßmer und Walter Rosenfelder (von links) wissen das seit vielen Jahren zu schätzen. Foto: Magdalena Kablaoui
Hede Strobel (links) und Elfriede Brenner schenken ihren Stammgästen im »Brenner« gerne ein: Rudi Schenk, Norbert Merz, Klaus Kreßmer und Walter Rosenfelder (von links) wissen das seit vielen Jahren zu schätzen.
Foto: Magdalena Kablaoui

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