LICHTENSTEIN. Naturzerstörung oder normaler Holzeinschlag? An den Forstarbeiten am Lichtensteiner Imenberg scheiden sich die Geister. Für den Pfullinger Naturschützer Wilhelm Koch jedenfalls sind die Arbeiten dort »eine Ungeheuerlichkeit.« Und tatsächlich ist der Anblick für Spaziergänger, die auf einem der schönsten Wanderwege der Region vom Urselberg über den Imenberg zum Pfullinger Übersberg unterwegs sind, ernüchternd. Rechts und links des Wegs liegen Holz- und Reisigpolter, lange Schneisen ziehen sich durch den einstmals dichten Wald. Ergebnis des Einsatzes eines Seilkrans am steilen Hang mit dem die geernteten Bäume an den Weg geschleift wurden.
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