LICHTENSTEIN/LEMBERG. Manchmal können ein paar Takte Musik, ein kurzes Geigenspiel im Radio, einfach zu viel sein. Lidija Pysarenko dreht das Gerät aus. Es ist still in der Wohnung. Ihr Mann sagt nicht viel. Er weiß, dass die 81-Jährige jetzt die Ruhe braucht, weil in ihrem Kopf wieder ein schreckliches Orchester spielt: die Todesmusiker von Auschwitz.
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