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Ein Tor zurück in die Nazizeit

ENINGEN. Wer auf dem Weg zum Wildschweine gucken oder zum Spazierengehen auf die »Eninger Weide« fährt, der wundert sich vielleicht über zwei unvermittelt dastehende Torpfeiler auf der Zugangstraße. Und diese beiden Pfeiler sind ziemlich marode, der Putz bröckelt und die Ziegelsteine drohen auszubrechen. Die Dächlein sind gewagte Behelfskonstruktionen, die den nächsten Sturm nicht überstehen.

Bisher nur notdürftig vor weiterem Verfall geschützt: die Torpfeiler zum Flüchtlingslager auf der Eninger Weide.  GEA-FOTO: BARA
Bisher nur notdürftig vor weiterem Verfall geschützt: die Torpfeiler zum Flüchtlingslager auf der Eninger Weide. GEA-FOTO: BARAL
Bisher nur notdürftig vor weiterem Verfall geschützt: die Torpfeiler zum Flüchtlingslager auf der Eninger Weide. GEA-FOTO: BARAL

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